Als Friederich, Geschäftsführer in einem Unternehmen für technische Gebäudeausrüstung, 2012 sein neues Zuhause ausstattete, war die Rede natürlich von einer Saunaanlage.
Der Keller wäre zeitgemäß modern und geräumig genug gewesen, um einen „private Spa“ mit allen Schikanen realisieren zu lassen, aber die Friedrichs hatten eine andere Idee - und die wurde durch die Entwicklung der Sauna S1 des Marktführers KLAFS umgesetzt.
Die Kabine der Sauna S1 misst im eingefahrenen Zustand in der Tiefe nicht mehr als ein herkömmlicher Kleiderschrank - wird sie aber, dank der patentierten Motorsteuerung per Zoom-Prinzip, auf die dreifache Tiefe ausgefahren & offenbart großzügigen Raum für ausgiebigen Saunagenuss. Die Wahl fiel auf das Arbeitszimmer im zweiten Obergeschoss. Direkt gegenüber dem Schreibtisch mit schönem Ausblick. Baulich waren keine weiteren Vorbereitungen nötig, eine haushaltsübliche Steckdose zum Betrieb der S1 war ebenso vorhanden wie ein robuster Fliesenboden.
Innerhalb von wenigen Stunden wurde die Kabine der S1 von den KLAFS-Monteuren aufgebaut – und nimmt sich im eingefahrenen Zustand im schlicht-funktionalen Ambiente des Arbeitszimmers zurück. Ausgefahren wird sie zu den unterschiedlichsten Anlässen:
„Nach kräftezehrenden Arbeitstagen, nach langen Fahrtstrecken oder Meetings sehne ich mich nach dieser wirksamen Regeneration zum Feierabend“, meint Michael Friederich als Zwischenfazit über die ersten Monate mit der eigenen Sauna S1. „Ich sehe die Sauna, schalte sie an, nutze die gute halbe Stunde Aufheizzeit noch dazu, um am Schreibtisch die letzten Notwendigkeiten des Tages zu erledigen, während hinter mir die Sauna schon einladend leuchtet und duftet. Das ist im Alltag super!“
Auch Uta Friederich nutzt die neue Sauna S1 von KLAFS, wenn sich ein Zeitfenster auftut: „Der Aufwand und Energiebedarf ist absolut vertretbar, auch wenn man sich einfach nur kurz allein ein Stündchen gönnen möchte.“
Am Wochenende jedoch zelebrieren die beiden ihre Auszeit gemeinsam – und genießen, dass die S1 mitten im Wohnraum steht: „Zwischen den Saunagängen etwas lesen auf dem Sofa, im Bademantel einen Kaffee machen, der kurze Weg ins Badezimmer – wir erleben unser eigenes Haus nun nochmal ganz anders“, bringt es Michael Friederich auf den Punkt. „Es herrscht beinahe so etwas wie Hotelfeeling in den eigenen vier Wänden.“
Abgesehen davon dass sich die Friederichs nun nicht mehr – oder nicht mehr so häufig - in die Saunalandschaften der Region aufmachen müssen, ihre Sachen packen, den Wagen parken und anschließend wieder zurückfahren müssen, schätzen die Friederichs nicht nur diese praktischen Seiten der eigenen Sauna im Wohnraum – sie war vielmehr der letzte Impuls, das eigene Haus auch wirklich bewusst zu genießen - und das wann immer es beliebt.